Am 02. April hat für Muslim*innen auf der ganzen Welt der Ramadan begonnen. Muslim*innen fasten täglich von der Morgendämmerung bis zum Sonnenuntergang. Dann feiern viele Gläubige im Kreis von Freunden und der Familie das Fastenbrechen (arab. Iftar).
Während in der Öffentlichkeit das Fasten häufig allein im Zentrum der Aufmerksamkeit steht, ist der Ramadan für viele Muslim*innen eine Zeit, in der sie ihre Beziehung zu Gott, aber auch zu ihren Mitmenschen intensivieren. Deshalb ist es für viele Menschen Tradition im Ramadan, Gäste einzuladen, Essen zu teilen und Gemeinschaft zu leben. So erhält Torsten Leveringhaus auf Einladung des Forums für Interkulturellen Dialog in seinem Wahlkreis in einer familiären und persönlichen Atmosphäre einen Einblick in muslimisches Leben an Ramadan.