Torsten Leveringhaus nimmt an der Veranstaltung der Unternehmerverbände Südhessen, des Zentrums Gesellschaftliche Verantwortung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau sowie der Ehrenamtsakademie der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau teil.
Eine gesellschaftliche Kultur der Nachhaltigkeit zu entwickeln, gehört zu den großen Herausforderungen der Gegenwart. Was aber heißt das konkret? Wie in anderen Lebensbereichen ist es auch in diesem Fall für die Wahrnehmung von Verantwortung entscheidend, neben den eigenen Möglichkeiten auch die eigenen Grenzen zu kennen.
Unternehmen und Kirchen haben unterschiedliche gesellschaftliche Aufgaben und Rollen. Es stehen ihnen daher auch unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung, gesellschaftlich Verantwortung zu übernehmen. Gerade die unterschiedlichen Rollen, in denen gesellschaftliche Verantwortung wahrgenommen wird, können dazu führen, dass sich Chancen und Möglichkeiten produktiv ergänzen, anstatt sich gegenseitig zu blockieren. Das gilt nicht zuletzt für eine gesellschaftliche Kultur der Nachhaltigkeit.
Impulse und Praxisbeispiele aus Unternehmen und Kirchen sollen veranschaulichen, wie sich die unterschiedlichen Rollen beider gesellschaftlichen Akteure sinnvoll ergänzen können.